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Zum Abschluss unserer Arbeit an dieser Webseite haben wir uns mit
fünf Fragen auseinandergesetzt,
die uns helfen sollten, unsere Arbeit und das Thema als solches
zu reflektieren.
Frage 5:
Hast Du ein Lieblingsbuch unter den vorgestellten
Büchern?
Stefanie Heise |
Ja, "Echte Kerle"!
Es hat mich begeistert. So viel Lebendigkeit und Kindercharme
habe ich bis jetzt noch nie in einem Buch erlebt. |
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Anja Friedrich |
Ole Könnecke: "Anton
und die Mädchen" - Die Geschichte hat mich zum
Lachen gebracht und verlief anders, als ich es erwartet hatte.
Das offene Ende empfinde ich als sehr gute Anregung für
die Fantasie oder einen Austausch miteinander. Zudem ist das
Buch sehr liebevoll illustriert. |
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Torsten Kühler |
Es gibt Kinderbücher wie "Echte Kerle" oder
"Anton und die Mädchen" die mich echt überrascht
haben, da sie sehr selbstbewusst und auf sehr charmante Art
Thema mit Geschlechterfragen umgehen. Beide Bücher trieben
mir vor Lachen die Tränen in die Augen. Und das ist das
Beste, was ich über ein Buch sagen/schreiben kann. Zu
meinen Lieblingsbüchern gehört übrigens auch
"Prinzessin Isabella"
und das schon seit einigen Jahren, als ich es meiner Tochter
zum ersten Mal vorgelesen habe. Als neues Lieblingsbuch ist
das Jungenbuch "Kleiner
Zizi" hinzugekommen, aber ob ich dieses Kindern vorlesen
werde, weiß ich noch nicht.
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Cassy Kloppe |
Ich habe kein Lieblingsbuch... ich finde jede Geschichte hat
ihre nennenswerten Vorzüge und regt zu neuen Denkmustern
an. |
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Jakob Held |
Ganz klar: "In einem tiefen
dunklen Wald". Dieses Buch vereint ein Genderanliegen
wunderbar mit witziger Sprache, interaktiven Elementen (beim
Vorlesen) und passender Bebilderung. Ich habe herzlich beim
Lesen gelacht und möchte das Buch unbedingt Kindern vorlesen
- deswegen habe ich es mir auch gekauft . |
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Antje Nickel |
"Das kleine Blau und das
kleine Gelb" und "Anton und die Mädchen" |
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